Stadt am Fluss – Stadt im Fluss
Künstlerinnen und Künstler aus den Partnerstädten Düsseldorf und Chemnitz stellen aus in Werft 77 in Düsseldorf
Künstlerinnen und Künstler aus den Partnerstädten Düsseldorf und Chemnitz stellen aus in Werft 77 in Düsseldorf
Künstlerinnen und Künstler aus den Partnerstädten Düsseldorf und Chemnitz stellen aus in TANKSTELLE PROJEKTRAUM
Dr. Thomas Schuler | Vortrag
Anlässlich der Ausstellung Intermezzo
Einladung als PDF
im rahmen der ausstellung stadt am fluss – stadt im fluss laden wir gemeinsam mit dem
verein der düsseldorfer künstler 1844 ein zum symposium.

Begrüßung
STADT AM FLUSS
Michael Stötzer, Dipl. Ing.
Bürgermeister Stadtentwicklung, Chemnitz
DIE GESELLSCHAFTLICHE BEDEUTUNG
DER ARCHITEKTUR
WAS MACHEN WIR MIT UNSEREM ERBE?
Franz Jaschke, Dipl. Ing. Architekt BDA DWB,
BRENNE ARCHITEKTEN Berlin und
Vorsitzender von Docomomo Deutschland e.V.
DIE OBSOLETE STADT
WEGE IN DIE ZIRKULARITÄT
Sabine Tastel, Prof., TH Köln, Fakultät für Architektur
Pause
SPIELRAUM SCHAFFEN – MIT PUNKTWOLKEN ZUM PARTIZIPATIVEN STADTRAUM
Cedric Rytz, ETH Zürich, D-BAUG
AUTONOM UNTERWEGS
WIE STÄDTE IN BEWEGUNG BLEIBEN
Josef Krems, Prof. Dr. Regensburg, TU Chemnitz, Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
STADT IM FLUSS
WIE GESTALTEN WIR DIE STÄDTE VON MORGEN
Anne Luise Müller, Dipl. Ing. Arch, Amtsleiterin a. D. Stadtplanungsamt Köln, b-plan-b

im rahmen der ausstellung stadt am fluss – stadt im fluss laden wir gemeinsam mit dem
verein der düsseldorfer künstler 1844 ein zur theaterperformance


Künstlerinnen und Künstler aus den Partnerstädten Düsseldorf und Chemnitz stellen vom 17.07. – 31.08. 2025 auf dem Garagen–Campus, Zwickauer Straße 164 09116 Chemnitz aus.

Düsseldorf
gisela happe
till hausmann
hanne horn
katharina von koschembahr
dirk krüll
edith oellers
uwe priefert
Chemnitz
christian von borczyskowski
elke hopfe
carolin israel
rolf lieberknecht
frank zitzma
Ein Ausstellungsprojekt im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas 2025 gefördert durch Kulturförderung Stadt Chemnitz, Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH, Mierbach Wohnbau GmbH, Stiftung Kleine Kunstdialog West-Ost

gisela happe – till hausmann – hanne horn – katharina von koschembahr – dirk krüll – edith oellers – uwe priefer

Begrüßung: Prof. Dr. Christian von Borczyskowski
Einführung: Prof. Rolf Lieberknecht
Die Ausstellung öffnet einen Tag vor der Chemnitzer Museumsnacht und ist als ”preview“ Teil des offiziellen Kulturhauptstadtprojekts STADT AM FLUSS – STADT IM FLUSS. Während der Museumsnacht am 10. Mai ist TANKSTELLE PROJEKTRAUM geöffnet von 18:00 -23:00. Es findet in Zusammenarbeit mit dem FORUM FÜR GESTALTUNG eine Theaterperformance vom Berliner PARKTHEATER EDELBRUCH statt. Näheres im Programmheft der Museumsnacht.
Gefördert durch die Stadt Chemnitz.
Vortrag Prof. Dr Gerhard Dohrn van Rossum

Alexander von Humboldt war der weltweit bekannteste Forschungsreisende des 19. Jahrhunderts. Bei ihm kann man den Wandel von einem romantisch-ästhetisch geprägten Umgang mit der Natur zu einer wissenschaftsgeschichtlich moderneren Herangehensweise verfolgen. An seinen Forschungen in den Tropen wird der Übergang von einer noch nicht begrifflich geschulten Beschäftigung mit der ‚beseelten‘ Natur zu einem durch Instrumente gestützten messenden wie auch experimentellen Zugang deutlich. Ziel war, neue Entdeckungen zu systematisieren und zu publizieren. Durch Integration der gewonnenen Erkenntnisse sind in den Wissenschaften wie auch beim internationalen Publikum folgenreiche Netzwerke begründet worden. Das neuerdings wiedererwachte Interesse an seinem Werk zeigt Alexander von Humboldt als Protagonisten der Umweltwissenschaften
Gefördert durch die Stadt Chemnitz.
Der Projektraum ist immer donnerstags von 16:30 – 18:30 h und nach Vereinbarung geöffnet. Während der übrigen Zeit können die Exponate durch das Schaufenster besichtigt werden.

Im Zeitalter des Anthropozäns ist unsere technische Hochzivilisation zum treibenden Faktor einer irreversiblen geophysikalischen Transformation der Erde geworden. Das Erkennen und Akzeptieren unserer planetarischen Randbedingungen ist das „Externe“, das die Unmöglichkeit, an ein Jenseits der jetzigen Wirtschaftsweise zu denken, überwinden könnte. Eine nachhaltige Gesellschaft wird eine Einhegung der privaten Rechte notwendig machen und zu einem neuen Begriff von Freiheit führen. Die erforderlichen Maßnahmen sind durch das Grundgesetz gedeckt.
Gefördert durch die Stadt Chemnitz.
Der Projektraum ist immer donnerstags von 16:30 – 18:30 h und nach Vereinbarung geöffnet. Während der übrigen Zeit können die Exponate durch das Schaufenster besichtigt werden.
Anita Lüdke – UN GESTUEME – blick fragmente
Vernissage Sonntag 02. 03 11:00 Uhr

Gefördert durch die Stadt Chemnitz.
Der Projektraum ist immer donnerstags von 16:30 – 18:30 h und nach Vereinbarung geöffnet. Während der übrigen Zeit können die Exponate durch das Schaufenster besichtigt werden.